Überfressen

  von Bellyballoon

Meine Freundin war mit ihren Mädels unterwegs, also hatte ich sturmfreie Bude. Die Mittagszeit rückte heran und ich durchsuchte den Kühlschrank. Richtig, Dana hatte doch etwas von "Essen für mich" gesagt, bevor sie von einer Parfümwolke umhüllt, gegangen war. Ich packte die Schüssel mit dem Bohnen-Hack-Auflauf in die Mikrowelle und holte mir eine Flasche Cola. Nachdem es "pling" gemacht hatte, nahm ich einen Löffel, Essen und Trinken und begab mich ins Wohnzimmer. Während ich durch die Programme zappte, aß ich gemütlich den Auflauf, spülte mit Coke nach und massierte mir zufrieden meine Wampe. Zwischendurch fiel mir ein, dass Dana gemeint hätte, ich solle nicht alles auffuttern, weil morgen ihre Eltern zu Besuch kämen. Mist, ich lugte in die Schüssel, wo vielleicht noch eine Portion drin war. Mein Bauch spannte schon, ich zog die Jogginghose runter, damit ich besser atmen konnte. Ich mampfte also weiter und entschied die 1,5 Liter Cola auch noch zu vernichten. Wenn schon Anschiss, dann richtig. Ich hatte fünf Portionen Auflauf intus und beäugte zufrieden meinen riesigen Ranzen, der sich faul auf meinen Schenkeln niedergelassen hatte. Das Bauchloch war noch größer geworden und ich steckte prüfend den kleinen Finger hinein. Er verschwand fast. Ich grinste und wabbelte etwas an meinem Fett herum. Eine Handvoll hier, da eine dicke Rolle, ich massierte und strich darüber und wurde immer müder. Ich lehnte mich zurück und versank in den weichen Kissen. Mein Bauch schaute wie ein Berg daraus hervor. Geklapper im Flur, Schlüssel, Stöckelschuhe, Dana! Ich war zu träge, die Augen zu öffnen und stöhnte nur leise vor mich hin. "Schatz, hast du etwa den ganzen Auflauf verdrückt?" Ich lag da, kriegte mühsam ein Auge auf, strich über meinen Wanst und sagte nichts. "Naja, da müssen wir morgen in ein Restaurant, kein Problem..." Sie legte die Tasche und den Mantel ab und kam zu mir. "Na du dicker Bär, hast du dich überfressen? Komm, ich wills dir leichter machen", sprach sie und fing an meinen Fettwanst zu streicheln, zu küssen und fachmännisch durchzukneten. Dann glitten ihre Finger noch weiter hinunter, bis sie endlich mein bestes Stück gefunden hatte. Ich legte mich flacher hin, mein Bauch stand stramm in die Höhe und sie befriedigte mich, dass mein Speck nur so wackelte. Ich stöhnte und schlief bald darauf ein.

 
 Feeding-Stories