Die sportliche Freundin, Teil 2
(von einer anonymen Einsenderin)
Wir beiden liegen eng aneinander gekuschelt im Bett. Es ist Sonntagmorgen und ich bin ein ganzes Stück vor dir aufgewacht, um noch in aller Ruhe laufen gehen zu können, bevor die ganze Welt wach wird. Ich komme allerdings nicht drum herum dich einen kurzen Moment zu mustern, wie du noch so friedlich schläfst und sich dein mittlerweile doch sehr ansehnlicher Bauch mit jedem Atemzug hebt und senkt. Dass ich dich in letzter Zeit verwöhnt habe, sieht man dir durchaus an. Meine Augen wandern über diese wunderschöne gewaltige Wölbung unter der Decke und ich muss den Drang unterdrücken, meine Hände in deinen weichen Bauchspeck sinken zu lassen und dich damit womöglich zu wecken. Das müsste bis später warten.
Ich beschließe vor der Laufrunde schon mal die ersten Vorbereitungen für unser Sonntagsfrühstück zu treffen und stehle mich leise aus dem Bett.
Ich stelle alles auf den Tisch. Saft, Eier, Speck, Würstchen, das Blech Brownies, das ich gestern noch gebacken hatte, Croissants, Kuchen, Toastbrot, Nutella, Butter und Marmelade. Alles was dein Herz begehrt. In großen Mengen natürlich, ich will schließlich nicht, dass es dir an irgendetwas fehlt. Ich lege noch eine Notiz dazu, dass ich ungefähr eine gute Stunde unterwegs sei und wir danach gemeinsam frühstücken würden.
Kaum bin ich aus der Tür, weckt dich jedoch der Hunger und der Duft von Frühstück steigt dir in die Nase. Träge versuchst du dich aus dem Bett zu wälzen, was dir jedoch angesichts deines wachsenden Kugelbauchs immer schwerer fällt. Als du es nach ein paar Anläufen doch geschafft hast, watschelst du in aller Ruhe rüber zum Frühstückstisch. Auf dem Weg dahin siehst du an dir herunter und legst deine Hand genüsslich auf deinen dicken Wanst. Du liest meine Notiz, beschließt jedoch, dass der Hunger schon zu groß ist, um noch eine Stunde auf mich zu warten und dass es nicht schaden könne, vielleicht schon einmal ein bisschen zu naschen. Du lässt deinen Blick über den gedeckten Tisch schweifen und deine Augen leuchten auf. Ich hatte wirklich an alles gedacht. Beherzt greifst du also zu und verdrückst Stück für Stück dieses herrliche Frühstück und tätschelst dir nebenbei immer wieder deinen fetten Bauch.
Als ich dann ein wenig später völlig verschwitzt durch die Tür komme und dich da so mit fettigem Mund am Tisch sitzen sehe, kann ich nicht anders als zu grinsen. "Na, hat mein Dickerchen nicht warten können, bis ich wieder zurück bin?", sage ich und drücke dir schnell einen Kuss auf die Lippen. "Ach du liebe Zeit, du hast ja wirklich fast alles aufgegessen", entfährt es mir, als ich den leer geräumten Tisch sehe.
Und dann fällt mein Blick auf deinen vollgefressenen, dicken Bauch. Ich setzte mich rittlings auf deinen Schoß und begutachte deine Kugel ausführlich. Das Shirt, das du zum Schlafen anhattest, spannt jetzt zusehends. Es ist nach oben gerutscht, sodass dein Unterbauch heraushängt und schwer auf deinen speckigen Oberschenkeln liegt. Prall und vollgefressen steht dein Bauch in einer perfekten Kugelform von dir ab.
Jetzt erst bemerke ich, wie schwer du atmest. Ich schnappe mir schnell noch ein großes Stück von den saftigen Brownies und stecke es dir mit den Worten: "Na mein Schwergewicht? Hattest du etwa einen anstrengenden Vormittag? Na dann lass mal dein Bäuchlein sehen!", in den Mund. Ich ziehe dir dein Shirt hoch bis zur Brust und lege beide Hände an deinen nackten Bauch. Er ist ganz warm und nicht mehr weich, sondern prall und hart. "Oh je", sage ich mit gespieltem Mitleid, "sieht aus als hättest du dich ein bisschen übernommen. Was hältst du davon, wenn ich dir deinen Bauch ein bisschen massiere, während du diese Unmengen an Essen verdaust?"
Als du mir freudig zustimmst, stehe ich von deinem Schoß auf und geleite dich wieder zurück zum Bett, auf das du dich schwer atmend fallen lässt. Es ächzt schon sehr unter deinem Gewicht und ich frage mich, wann es wohl zusammenbrechen wird. Dein Bauch hat in den letzten Wochen stattliche Ausmaße angenommen, und wenn es in diesem Tempo weitergeht, würde es wohl bald so weit sein. 'Wir müssen dich demnächst definitiv einmal wieder wiegen', denke ich noch und ziehe dir dann dein Shirt über den Kopf. Deine fetten Männertitten kommen zum Vorschein, die mittlerweile schon fast größer als meine eigenen sind. Ich befreie dich auch noch von deiner Boxershort, bevor du dich hinlegst. Dein gewaltiger Fettberg macht mich so unfassbar an. Ich lege mich also neben dich und liebkose deinen fetten Wanst. Ich streichle ihn sanft und kneife ab und zu hinein. Ich merke wie es auch dir gefällt von mir berührt zu werden. Irgendwann lege ich meinen Kopf auf deinen Bauch und suche mit meiner Hand deinen kleinen Schwanz. Ich hiefe deinen Bauch zur Seite und drücke deine dicken Oberschenkel auseinander, bis ich ihn, versteckt zwischen deinen Fettmassen, finde. Vor Erregung ist er schon ganz steif. Nach diesen Anstrengungen hast du auf jeden Fall etwas Entspannung verdient und ich beschließe dich zur Belohnung zu reiten. Ich steige auf dich, halte mich an deinem Bauch fest und genieße es zu sehen, wie er mit jedem Stoß träge wackelt und es somit zu einem noch intensiveren Erlebnis für uns beide wird.
Feeding-Stories