Nur ein bisschen!

  von YTBill

Es war ein lauwarmer Samstagnachmittag im Herbst, als Ben mit seinen beiden Kumpels durch das Einkaufszentrum lief. Sie wollten sich nur einen Film und ein paar Bier besorgen, als Ben ein hübsches Mädchen in der Süßigkeiten-Abteilung traf. Das Mädchen war wirklich sehr hübsch. Sie hatte blaue Augen und lange braune Haare. Ben mochte sie sofort. Das Einzige was ihn etwas störte war, dass ihr Bauch so winzig klein war, denn Ben fand fette Bäuche eigentlich schon immer ziemlich sexy, weil sie so schön weich und kuschelig sind. Trotzdem kam er mit Stella ins Gespräch und sie lud ihn zu sich nach Hause ein.

Nach einigen Wochen waren die beiden zusammen und total ineinander verliebt. Als sie eines Nachts nach dem Sex noch etwas redeten, fragte Stella ob Ben irgendwas an ihr nicht mag. Ben dachte sich, dass ihr Bauch viel zu klein wäre, aber das konnte er ihr natürlich nicht sagen, oder doch?
Er versuchte es einfach: "Schatz, ich finde, dass du ein bisschen dünn bist."
Er schaute verlegen in die andere Richtung.
Sie sagte mit leicht verwunderter Stimme: "Zu dünn? Meinst du das ernst?"
"Nur ein bisschen!"
"Findest du denn, dass ich nur ein bisschen zu dünn bin oder magst du meinen Körper nicht?"
Eigentlich war sie ihm viel zu dünn, aber das sagte er ihr nicht, da er keinen Streit wollte. Später schliefen sie ein ohne sich weiter darüber zu unterhalten.

Nach weiteren zwei Wochen, als Ben von der Uni nach Hause kam, wartete Stella schon auf ihn und hatte Unmengen an Essen gekocht.
"Schatz? Was soll das ganze Essen hier? Kommt jemand zu Besuch?"
Sie kam lächelnd aus der Küche und hatte ein extrem enges Top an.
"Nein, das ist nur für uns. Ich hab nochmal darüber nachgedacht, dass du gesagt hast, ich sei zu dünn. Ich habe es satt immer darauf zu achten, viel Sport zu machen und nur Gemüse zu esse und so! Ich hab alle Sportvereine gekündigt und werde ab jetzt nur noch Sachen essen, die ich mag!"
Ben wusste gar nicht was er sagen sollte, damit hatte er nicht gerechnet.
"Und da mich dicke Bäuche eigentlich auch ziemlich faszinieren... ja eigentlich wollte ich es dir schon vorher sagen, aber ich dachte, so ist es besser", lächelte sie.
Sie setzten sich an den überladenen Tisch und Stella begann zu essen, viel zu essen. Sie aß zwei Tiefkühlpizzen, eine riesen Portion Lasagne und ein Schnitzel. Ben wusste gar nicht, dass in ihren kleinen Bauch so viel reinpasst. Ihr Bauch war fantastisch aufgebläht und ihr Top reichte nicht einmal mehr bis über den Bauchnabel.
"Uff", sagte sie, "ich kann nicht mehr... mehr geht nicht."
Ben setzte sich zu ihr.
"Süße", er fühlte ihren wunderschönen prallen Bauch, "da geht noch was!"
Also lehnte sie sich mit einem Grinsen zurück und er fütterte sie mit einer riesen Schale Pudding. Das war ein wundervolles Erlebnis, das Ben wohl so schnell nicht wieder vergessen wird.

Am nächsten Tag war Stellas Bauch noch ein klein wenig aufgebläht, allerdings fiel das kaum auf. Am Abend, als Stella nach Hause kam, wartete Ben bereits auf sie und hatte ein Blatt Papier vor sich liegen.
"Was machst du hier?", fragte sie.
"Ich habe hier eine Tabelle gemalt, wo wir jetzt jeden Abend dein Gewicht eintragen werden, um zu sehen, ob du zunimmst!"
Stellas Augen leuchteten. "Tolle Idee Schatz! Tolle Idee!"
Sie freute sich riesig und umarmte ihn.
"Jetzt liegt es nur noch an dir wie viel du zunehmen möchtest."
Sie überlegte. Sie wog bei einer Größe von 1,72 m 65 kg.
"20 Kilo!"
Ben dachte er hätte sich verhört: "20 Kilo!? Ehrlich?"
"Ja wirklich! Ich möchte einen richtig dicken Bauch bekommen."
Ben freute sich tierisch auf Stellas Bauch.

In den nächsten Wochen kaufte Ben jede Menge ungesundes Zeug, dabei achtete er zwar auf die Rückseite, aber nicht um zu gucken wie viele Kalorien das hat, sondern um den Fettgehalt zu checken. Je fetter, desto besser für seine Süße!

Stella blieb den ganzen Tag zu Hause und erledigte ihren Job vom Laptop aus. Ben hatte ihr verboten aus dem Haus zu gehen, damit sie nicht unnötig Kalorien verbrennt. Also liegt sie den ganzen Tag im Bett, guckt Fernsehen, liest und futtert. Sie hat 4 Liter Cola am Bett stehen, 3 Chips Packungen und 5 Mal am Tag bringt Ben ihr eine riesen Portion ungesundes Zeug.

Sie liebte dieses Leben. Sie fühlte sich wie eine Königin. Sie liebte es wie Ben sie bediente und wie er sich freute, wenn sie sich auf die Waage stellte. Ihr Bauch wurde schon ein bisschen runder und sie setzte etwas Speck an. Sie wog jetzt 69 kg. Ihr gefiel dieser Speck und sie kniff gerne rein oder pikste in ihren kleinen Bauch.

Es dauerte 3 Wochen bis die Mastkur wirkliche Erfolge zeigte. Stella wog jetzt 76 kg und ihr Bauch war schön mollig geworden. Wenn sie sich nun hinstellte, hing ihr Bauch wunderschön über ihre Hose. Ihre alten Tops passten schon lange nicht mehr, doch je enger die Tops wurden, desto besser wurde der Sex.

Eines Tages, Stella wog jetzt bereits 80 kg und hatte eine ganz schöne Wampe bekommen, wollte sie sich neue Kleider kaufen, da alle ihre Tops nicht mehr passten und sie ihre Hosen nur noch mit Mühe zukriegte. Sie quetschte sich also in eine zwei Nummern zu enge Hose und zog eine Top an. Sie erschrak, als ihr Bauch aus dem Oberteil herausquoll und sie es nicht über ihn ziehen konnte, egal wie sehr sie ihn einzog. Auch unter ihre Jacke passte ihr dicker Bauch nicht mehr. Sie war am verzweifeln. Doch als Ben ihren Speckbauch sah, strahlten seine Augen und er fand sie extrem sexy.
Also dachte sie sich: "Wieso eigentlich nicht? Geh ich eben mit diesem viel zu kleinem Top raus. Wenn mein Benny es mag."
Also ging sie mit Ben so zum Klamottenladen. Alle Passanten schauten auf ihren Bauch und lächelten darüber, dass ihr Top den üppigen Bauch nicht mehr halten konnte. Stella wurde nervös und klammerte sich an Ben.
Stella betete: "Hoffentlich treffe ich niemanden, den ich kenne, bitte nicht!"
Doch genau das passierte, wie hätte es auch anders sein können.
Ihre Arbeitskollegin Lisa kam vorbei und schaute Stella erschrocken an: "Stella?! Was ist denn mit dir passiert?! Du hattest doch immer eine perfekte Figur!"
Das war Stella so peinlich, dass sie sich wünschte wieder schlank zu sein.
"Sie hat immer noch eine perfekte Figur", sagte Ben, nahm Stella bei der Hand und lies Lisa verwundert stehen.

Im Klamottenladen kauften sie für Stella einige Oberteile und neue Hosen. Außerdem, als besonderes Geschenk für Ben, Reizwäsche, die eigentlich viel zu klein war, wodurch Stellas Bauch noch besser zur Geltung kam.

Ungefähr zwei Wochen später war es dann so weit, Stella stellte sich auf die Waage und jubelte. 85. Sie hatte 20 Kilo zugenommen. Ben und Stella freuten sich wahnsinnig und feierten Stellas dicken Bauch mit jeder Menge Sex.

Doch am nächsten Tag fragte sich Stella wie es jetzt weitergehen sollte. Sie hatte ihr Ziel erreicht und hatte sich eine richtig fette Wampe angefressen. Was sollte sie nun tun? Wieder wie früher zum Sport gehen und wieder "normal" essen? Sollte sie ihr paradiesisches Leben aufgeben? Sie überlegte eine ganze Weile, doch dann kam Ben mit einer riesen Portion Abendessen ins Zimmer...

Nach 5 Monaten Mastkur wog Stella stolze 120 Kilo und hatte nicht nur einen extrem fetten Bauch bekommen, sondern auch ein äußerst üppiges Hinterteil, herrlich pralle Schenkel und wunderschöne, große, schwere Hängebrüste. Ben war so begeistert von ihr, dass er am Liebsten einfach nur neben oder auf ihr lag und ihr herrlich weiches Fett streichelte.

Werden die beiden ihre Vorliebe für fette Bäuche wohl noch weiter ausleben und wird Stella noch dicker werden? Denk dir dein Ende selbst!

 
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