Die fette Nachbarin

  (von einer anonymen Einsenderin)

Schon seit ein paar Jahren wohne ich hier in dem dreckig gelben Haus an der vierspurigen Straße. Trostlos, könnte man meinen, aber ich hatte es mir hier richtig schön gemacht in meiner kleinen Studentenwohnung. Einige Nachbarn habe ich schon ein- und wieder weiterziehen sehen, und irgendwann zog auch die nette junge Familie von nebenan aus, um zu einer noch größeren Familie mit eigenem Haus zu werden.

Auf meine neuen Nachbarn war ich wenig gespannt - meist habe ich nicht viel mit den anderen Leuten in diesem Haus zu tun. Ich treffe sie an den Briefkästen, den Mülltonnen, oder wenn wir uns im Treppenhaus aneinander vorbeidrängeln. Ja, mit meinem ordentlichen Gewicht - so um die 125 kg - wurde es schon mal eng auf der Treppe. Und ich bin froh, wenn ich meine Massen in den dritten Stock zu meiner Wohnung hinaufgewuchtet habe. Manchmal wird mir jeder Schritt zu schwer, dann fühle ich, wie mein Fett bei jedem Tritt der Schwerkraft folgt. Ein wogendes Schauspiel muss das unter meiner Kleidung sein.

Heute war ein Essen mit Freundinnen beim Mexikaner geplant. Wir hatten das günstigste Restaurant mit den größten Portionen ausgemacht und trafen uns dort regelmäßig um für gutes Wetter zu sorgen: wir aßen alles brav auf. Ich liebe es, mich zurecht zu machen. Deshalb zog ich mein tief dekolletiertes schwarzes Oberteil an und die weich fließende Hose, deren Gummibund auch schon sein Bestes gab, meine dicken Polster zu umfassen. Ich fand, ich sah prächtig aus. Eine opulente Kette zierte meinen Ausschnitt und ließ mich geheimnisvoll wirken. Zu diesem Zeitpunkt wusste ich nicht, dass ich schon bald ein großes Geheimnis hüten würde.

Ich hüllte mich in meinen warmen Mantel und war bereit zu gehen - eher wohl zu stöckeln, denn meine hohen Schuhe klapperten laut und bei jedem Schritt gaben die dünnen Absätze unter meinem Gewicht nach. Gerade als ich dabei war, meine Wohnungstür abzuschließen, rumpelte es hinter der Tür der neuen Nachbarn. Ein junges Pärchen kam aus der Wohnung um mich nach den Gelben Seiten zu fragen. Lisa, ein drahtiges, sportliches Mädchen, fragte mich nach den Gelben Seiten. Ihr Freund Alex erklärte, dass die Grippe Lisa erwischt habe und sie in der neuen Stadt noch keinen Hausarzt hätten. Schnell holte ich den beiden das Buch und unterhielt mich noch einen Moment mit ihnen. Sie war bei der Redaktion einer Frauenzeitschrift angestellt und pendelte jeden Tag eine lange Strecke zur Arbeit. Er dagegen war noch Student und gab ganz offensichtlich nicht gerne etwas von sich preis. Während Lisa plapperte, bemerkte ich, wie Alex mich auffällig anstarrte. Doch es war kein angewidertes Starren, wie ich es als BBW von manchen Fremden kannte - nein.

Als wir an diesem Abend beim Mexikaner zusammensaßen, dachte ich immer wieder an den Augenblick im Treppenhaus. Aber ich musste mich geirrt haben, es kann doch kein bewundernder Blick gewesen sein. Nicht umsonst war Alex Freundin spindeldürr. Und auch sie sah ich mich mustern. Bei ihr konnte ich eindeutig dieses Zucken in der Augenbraue sehen das wohl bedeutete: "Wie kann man nur so fett sein?!" Ich beschloss, mir nicht weiter Gedanken zu machen und widmete mich den Tortillia-Chips, die wir uns zur Vorspeise kommen ließen. Vom scharfen Prickeln der Salsa auf meiner Zunge wurde mir ganz heiß - meine Wangen glühten, während ich mir ein Geschmacksfeuerwerk auf der Zunge nach dem anderen genehmigte. Wir langten alle so kräftig zu, dass wir schon nach der Vorspeise fast satt waren und den ersten Cocktail geleert hatten. Das Hauptgericht wurde aufgetischt und wir aßen und lachten. Ich merkte, wie eine meiner Freundinnen ganz versteckt und heimlich ihren Hosenknopf öffnete. Ich grinste sie wissend an - es ging also nicht nur mir so, dass meine Hose deutlich und noch mehr als zuvor zu spannen begann. Wir orderten die zweite Runde Cola und machten eine kleine Pause, bevor wir den Rest der Riesenportionen verdrückten. Und wie es zu einem lustvollen Gelage gehört, folgte noch ein Nachtisch.

"Ich kann nicht mehr!", klagte eine meiner Freundinnen. "Komm schon, ein Löffelchen geht schon noch", beschwichtigte die andere und begann sie zu füttern, während unsere Mädels-Runde in Gelächter ausbrach und brav weiter das Eis in sich hineinschaufelte, um nicht auch noch von Biggis "strenger Hand" die Nachspeise verabreicht zu bekommen. Es war ein lustiger Abend und zuletzt schleppte ich mich vollgegessen und angeheitert in den dritten Stock hoch. Da fiel mir wie aus heiterem Himmel ein Satz ein, an den man beschwipsterweise eher selten denkt: "Alkohol hemmt die Fettverbrennung." "Naja", dachte ich mir, "wen kümmert's?", und spürte, wie das große Stück Schokolade - mein Betthupferl - in meinem Mund zerschmolz.

Eines Mittags, ich war gerade dabei, mir eine Portion Käsespätzle zuzubereiten, von der eine ganze Familie hätte satt werden können, klingelte es an meiner Wohnungstür. Ich erwartete niemanden. Durch den Spion in meiner Tür erkannte ich Alex, meinen neuen Nachbarn. Schnell bändigte ich meine zerwühlten Locken mit einem gekonnten Handgriff, zog mein zu eng gewordenes T-Shirt noch zurecht und öffnete die Tür. Noch bevor er "Hallo" sagte, blickte er verlegen an meinen Kurven hinab um mir letztendlich ganz schnell und unschuldig wieder in die Augen zu schauen.

"Hallo!", sagte ich, "was gibt's?", und lächelte ihn aufmunternd an. "Ähm, hättest Du etwas Milch für mich, bitte?" Er wedelte schüchtern mit einem Messbecher. "Na klar, komm' rein!", forderte ich ihn auf, mir in die Küche zu folgen. Während ich ihm die Milch gab und er sie sich eingoss, sah ich mir den jungen Mann genauer an. Als er sich leicht beugte um den Füllhöhe des Messbechers zu überprüfen, spannte sein T-Shirt. Er hatte speckige Hüften und einen leichten Bauchansatz, obwohl er sonst sehr schlank und feingliedrig gebaut war. "Das duftet aber gut! Überbackst Du etwas mit Käse?", fragte er mich mit einem Leuchten in den Augen. "Ja, Käsespätzle... magst Du...?", und mir schoss durch den Kopf, dass möglicherweise seine Freundin in der Nachbarswohnung schon mit einem Essen auf ihn wartete und ich mein Angebot eigentlich gar nicht auszusprechen bräuchte. "Oh ja, gerne!", fiel er mir ins Wort. Erstaunt schaute ich ihn an. Solch eine Begeisterung für Käsespätzle? Er erklärte, dass seine Freundin am liebsten gesunde Low Fat- und Low Carb-Kost kochte. Ja, so sah Lisa wirklich aus. Und wie Alex mir später so erzählte, machte es auch den Eindruck, als wäre sie so asketisch veranlagt, dass sie sogar außerhalb der Küche Low Fun war. Und weil sie noch in der Arbeit war, freute er sich nun auf ein unverhofftes, deftiges Essen bei mir.

Alex schaufelte ordentlich Spätzle in sich hinein und genoss sichtlich, dass sich fette Käsefäden zogen. "Jetzt esse ich Dir alles weg", murmelte er und guckte besorgt. "Nein, iss nur!", forderte ich ihn auf und hätte ihm am liebsten zugesehen, wie er die ganze Auflaufform leer isst. "Ich kann noch schnell ein Dessert machen, dann kommen wir beide auf jeden Fall auf unsere Kosten", flötete ich und sprang auf, ohne einen Gedanken daran zu verschwenden, was er wohl von meinem dicken Hintern hielt, wenn ich mich so aus meinem Stuhl schälte.

Ich schlug einen großen Topf kühle Sahne und vermischte sie mit frischen Himbeeren. "Aber nur eine kleine Portion, ja?", hielt er mich auf, als ich sein Schüsselchen füllte. Ich grinste, denn ich wusste, dass es dabei nicht bleiben würde. Und so hatten wir schon bald die ganze Himbeersahne aufgegessen und waren voll bis oben hin. Zufrieden lehnte er sich zurück und legte versonnen die Hand auf seinen Bauch, der sich unter dem T-Shirt wölbte.

"Während sie in der Arbeit ist, esse ich oft heimlich etwas Richtiges", sagte er nachdenklich, während er seinen runden Bauch betrachtete. "Klar", beschwichtigte ich ihn, "Du willst ja auch mal etwas genießen." Er schien froh zu sein, dass ich ihm meinen Segen zur hemmungslosen Völlerei gab. Wie könnte ich auch anders? "Sollen wir öfter mal mittags zusammen kochen?", schlug ich vor. "Ja, das ist eine tolle Idee".

In den kommenden Wochen lernten wir uns besser kennen, der sonst eher verschlossen wirkende Alex taute auf. Wenn er nicht mittags in der Mensa aß, kam er zu mir. Manchmal kochte ich schon vormittags, damit das Essen bereit war, wenn er an der Tür klingelte. Es gab leckere Braten, Kartoffelsalat mit Majonnaise, Pommes Frittes, Lasagne, Nudeln mit Knoblauch und Öl und von allem immer reichlich - es war jedes Mal ein Fest. Manchmal ging er schnell in seine Wohnung um eine bequemere Hose anzuziehen, denn seine Jeans waren schon richtig eng geworden. Sein Bauch trat über die Ufer und bahnte sich seinen Weg. Wenn wir auf dem Sofa lümmelnd den Nachtisch löffelten, rutschte ihm manchmal das T-Shirt hoch und ich konnte mich davon überzeugen, dass ihm mein Essen nicht nur schmeckte, sondern auch seinen Teil dazu beitrug ihn rund und rundum glücklich zu machen.

Manchmal dachte ich daran, wie es wäre ihn zu berühren. Ich wollte meine Hände in seinen prallen Hüftspeck graben und meine Wangen in seinen weichen Bauch drücken. Doch es gab nichts körperliches zwischen uns - das reichhaltige Essen war es, das uns verband. Nur manchmal griff er prüfend und doch noch schüchtern in meine ausladenden Fettrollen, grinste und provozierte mich: "Na, du solltest aber auch mal über Low Fat nachdenken!" "Ja, klar!", und ich kniff verlegen zurück und während ich lachte und ihn kitzelte, wogte all das Fett das mich umgab und in letzter Zeit deutlich mehr geworden war.

"Es ist erstaunlich wie viel Du essen kannst! Aber nun hole ich Dich ein: Je öfter ich bei dir esse, desto größere Portionen könnte ich verdrücken!" Alex könnte nicht nur, sondern tat es auch. Hin und wieder musste ich ihm zwar noch einmal eigenhändig nachladen weil er nach zwei Portionen schon schlapp machte, aber selbst dann aß er gerne auf, das merkte ich an seinem Enthusiasmus für meine Kochkünste. Oft half er mir beim Kochen, so dass er selbst die Gerichte mit einem großen Schuss Sahne verfeinerte. Manchmal ließ er sich aber auch einfach bekochen und brachte dafür ein paar 200g-Tafeln Schokolade mit, die wir uns als Nachtisch genehmigten.

Eines Nachmittags, wir hatten gerade eineinhalb Bleche Pizza mit den Fingern gegessen und wollen uns nun über eine große Schüssel Tiramisu hermachen, brummte plötzlich Alexs Handy. "Lisa, Du hast heute früher Feierabend?" Er sah mich panisch an. "Das ist ja schön!" Seine Stimme klang erfreut, jedoch schaute er verzweifelt drein. "Doch, doch, ich bin schon daheim. Naja fast, ich bin in der Nachbarswohnung... ich mach Dir auf!" Blitzschnell muss ihm eine Lösung eingefallen sein, während ich noch überlegte, aus welchem unverfänglichen Grund sich Alex gerade mit geöffnetem Hosenknopf in meiner Wohnung aufhalten könnte. Unser gemeinsames Geheimnis, die üppigen Fressgelage, konnte er seiner Low-Fat-Freundin wohl kaum verraten. "Schnell, versteck Dich - ich mach das schon!", zischte er mich verschwörerisch an.

Während ich hinter der geschlossenen Schlafzimmertür lauschte, öffnete Alex die Wohnungstür und bat Lisa herein. "Ich sollte kurz auf Veronikas Wohnung aufpassen während die Handwerker noch da waren", begann er mit seinen Ausflüchten. Ich atmete erleichtert durch und stemmte eine Hand in meine fleischigen Hüften, während ich weiter zuhörte was sie redeten. Die Schritte bewegten sich in Richtung Küche, in der Alex noch seinen Rucksack holen wollte. "Magst Du auch mal?", hörte ich Alex mit vollem Mund sagen. "Sie sagte, als Entschädigung für's Wohnungs-Sitten dürfe ich mich am Tiramisu bedienen." "Du spinnst wohl - das ungesunde Zeug! Und du hör mal auch lieber auf - Du bist richtig dick geworden. Wenn Du nicht aufpasst, dann wirst Du noch so fett wie dieda!", fauchte Lisa spöttisch. "Aber... äh... aber...", stotterte Alex und konnte nichts darauf antworten. Ob er selbst gekränkt war? Oder an mich dachte, die ich alles im Schlafzimmer mitgehört hatte und der nun Tränen über das Gesicht liefen? "Komm' schon, gehen wir!", drängelte Lisa und ich hörte die Tür ins Schloss fallen.

Während ich mir an diesem Abend die Augen ausweinte wurde mir klar, dass ich in Alex verliebt war. Er war ein wunderbarer Mann, wir verstanden uns perfekt, wir waren von Anfang an auf einer Wellenlänge - und uns verband nicht nur das Essen, das merkte ich genau. Doch wie sollte er mehr als Freundschaft für mich fühlen? Seine Freundin wird bestimmt den Typ Frau wiederspiegeln den er attraktiv findet: groß, dünn und sportlich.

Ich stieg auf die Waage um zu überprüfen, wie weit ich von "dünn und sportlich" entfernt war ERROR - die Waage konnte mich nicht mehr messen. In den letzten Wochen muss ich über 20 kg zugenommen haben. Zum einen war ich schockiert. Ich wog nun über 145 kg, weit mehr als das Doppelte von dem, was "normal" für mich gewesen wäre. Zum anderen fand ich die Zahl wunderbar stattlich, knetete meinen prallgefüllten Bauch und ergötzte mich daran, was für eine gewichtige Person ich geworden war. Ich war hin- und hergerissen und umso trauriger, als ich erkannte, dass ich abnehmen musste, wenn sich Alex jemals für mich interessieren sollte.

Am nächsten Tag begann ich, Kalorien zu zählen. So machte das Essen gar keinen Spaß mehr und ich wünschte mir ein großes Mahl samt Alex herbei. Er kam nicht mehr zu mir herüber und erst am vierten Tag traf ich ihn wieder; auf der Treppe. Ich bemerkte seinen flehentlichen Blick und dass er versuchte, etwas zu sagen. Doch ich drückte mich an ihm vorbei ohne ihm in die Augen zu sehen. Ich hätte meine Tränen nicht verbergen können, denn die verletzenden Worte seiner Freundin klangen immer noch nach. Und dass in dem Moment meine Arm seinen dick gewordenen Bauch streifte, den ich so gerne einmal liebkost hätte, gab mir den Rest.

Am nächsten Morgen ging ich so früh wie möglich einkaufen. Kein Vollkornbrot mehr, sondern wieder Toast, Butter und Marmelade, Pommes, Fett für die Fritteuse, Sahnepudding, Schokolade, Kekse, Zutaten für eine Creme-Torte... ich wollte nicht weiter leiden. Als ich gegen Mittag mit den Vorbereitungen für eine wahre Schlemmerorgie fast fertig war, ging die Türglocke. Alex bat mich, hereinkommen zu dürfen. "Es tut mir alles so leid", begann er. Er beteuerte, dass alles, was seine Freundin vor Tagen sagte, nicht seiner Meinung entsprach und dass er bereue, nicht schon damals Position gegen Lisa bezogen zu haben. Er erzählte von Auseinandersetzungen, die die beiden in den letzten Tagen wegen seiner enormen Zunahme gehabt hatten. Er entschuldigte sich, nicht früher gekommen zu sein um alles richtigzustellen. "... und ich möchte wieder mit Dir essen, ich mag meinen runden Bauch sehr gerne! Und Deinen auch! Du weißt nicht, wie sehr ich Dich seit unserer ersten Begegnung begehrt habe. Noch nie zuvor hatte ich bemerkt wie sehr mich eine so fette Frau wie Du erregen kann." Er wurde immer leiser, als wäre er unsicher über meine Reaktion. Ich sah ihn an, und statt einer Antwort vergrub ich, wie ich es mir erträumt hatte, meine Hände im weichen Fett, das prall auf seinen Hüften saß. Wir drängten uns unter Küssen aneinander um den anderen in seiner ganzen Leibesfülle zu spüren. Alle Vorsicht war gewichen, er streichelte meinen Bauch, rieb fordernd meinen mächtigen Hintern und griff mit der anderen Hand in die Torte, um mir den gierigen Mund damit zu füllen. Dann servierten wir einander die Torte von Mund zu Mund und leckten sie von nackter Haut. Als kein Krümel mehr übrig war, setzte sich Alex hinter mich und fütterte mich mit Sahnepudding. Ich spürte seinen Bauch in meinem Rücken und an meinem massigen Hintern. Mein ganzer Mund war voll Pudding, so übervoll machte er den Löffel. Mit der freien Hand massierte er meinen Bauch, denn heute sollte noch viel hineinpassen. Alles, was daneben tropfte, weil ich kaum mehr etwas herunterbekam, leckte Alex hingebungsvoll von meinen weichen Brüsten. Bevor wir uns über den Hauptgang unserer Fressorgie hermachten, hatten wir zum ersten Mal in dieser Nacht leidenschaftlichen Sex. Wir rollten uns über den Fußboden... als ich dann auf ihm saß, lasteten meine dicken Speckrollen auf seinem Bauch und mein Busen raubte ihm, wenn ich mich hinunterbeugte um ihn zu küssen, mehr als nur sprichwörtlich den Atem. Als er dann hinter mir kniete und sich seinen Weg zwischen meinen riesigen Schenkeln bahnte, konnte er seinen stattlich angewachsenen Bauch schon auf meinen Pobacken ablegen, so dick war er geworden. Welch ein Genuss war es, ihn so deutlich zu fühlen und mit jedem seiner Stöße unser beider Fett wackeln und erzittern zu spüren.

Als wir uns etwas ausgeruht hatten, drehte ich den Spieß um. Zwar hatte Alex schon eine Menge an Torte gegessen, doch mit dem Maßband wollte ich überprüfen, um wie viele Zentimeter sein Bauch nach den nächsten Gängen noch gewachsen sein würde. Für ihn war das ein vollkommen neues Spiel, aber es erregte uns beide. Nach den Pfefferlendchen, die ich in Soße tauchte ihm abwechselnd mit fetten Pommes Frittes von Hand in den Mund steckte, drohte er schlapp zu machen. Ich erwies ihm den gleichen Dienst und massierte liebevoll seinen Magen um noch etwas Platz zu schaffen. Seine Pause nutzte er, um mir den Rest der Hauptspeise einzuverleiben. Danach fütterte ich ihn mit Schokoladen-Sahnepudding, den ich zwischen meinen Brüsten hinablaufen ließ und den er sich hart erkämpfen musste. Gierig machte er sich über den Pudding und über mich her. Doch bevor ich mich ihm ergab, nahm ich bei Alex Maß. Und siehe da: Nun konnte ich mich mit drei Zentimetern mehr prallgefülltem Bauch vergnügen.

In dieser Nacht aßen wir so viel wie noch nie zuvor. Es war ein ganz und gar berauschendes Erlebnis. Seitdem gehören solche Gelage zu unserem Repertoire. Wir führen keine heimliche Ess-Beziehung mehr, sondern sind ein dickes Paar. Und was Alex Bauch betrifft, der mittlerweile richtig groß und fett geworden ist, kann ich nur sagen: Ich arbeite (immer noch) daran.

 
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