Meine dominante Freundin, Teil 2
von Fatboy: fatboy@fettfetisch.info
Bianca und ich lebten nun schon fast ein Jahr lang zusammen. Dank ihrer guten Pflege wog ich jetzt schon über 150 kg. Und das bei gerade mal 1,70 m Körpergröße. Aber auch Bianca hatte ein paar Kilo zugelegt. Nicht viel und kaum der Rede wert, aber Bianca störte das furchtbar. Sie wog jetzt nicht mehr 50 kg, wie am Anfang unserer Beziehung, sondern etwa 55 kg.
"Bianca reg dich doch nicht auf. Du bist immer noch sehr dünn. Diese lächerlichen 5 Kilo spielen bei dir doch gar keine Rolle", versuchte ich sie zu beruhigen. Worauf sie erwiderte: "Aber ich muss doch schön schlank bleiben für mein Dickerchen. Schließlich bist du der Fettsack in unserer Beziehung und nicht ich." Dabei grinste sie und gab mir einen kräftigen Klaps auf meinen fetten Arsch, der dabei nur so schwabbelte.
"OK mein süßer Dickmops, wir werden das so machen: Ich mache eine Diät und werde ab sofort nur noch die Hälfte essen und du wirst alles was ich nicht esse zusätzlich verdrücken. Das heißt, für jedes Kilo, das ich abnehme, wirst du mindestens zwei Kilo zunehmen."
Und so geschah es dann auch. Bianca aß kaum noch etwas, dafür musste ich umso mehr vertilgen. Zusätzlich zu meiner sowieso schon sehr üppigen Mastkur musste ich nun auch noch ihre Teller leer futtern. Nach nur vier Wochen hatte sie schließlich nicht nur fünf, sondern volle acht Kilo abgenommen und war damit so dünn wie noch nie. Ich hingegen hatte 15 Kilo zugelegt. Bianca war darüber hocherfreut. Sie wirkte jetzt noch zierlicher und zerbrechlicher und sie liebte es, wenn ich mich auf sie legte und mit meinem Gewicht beinahe erdrückte. Umgekehrt lag sie auch gerne auf mir und versank dabei fast in meinem Fettbauch. Dieser Kontrast, wenn ein extrem fetter und ein sehr schlanker, zierlicher Körper aufeinander treffen, faszinierte uns beide.
Schon nach kurzer Zeit stand der nächste Masttag auf dem Plan. Ich fragte mich was sich meine Süße wohl heute wieder für mich ausgedacht hatte. "So, heute gibt es Burger", verkündete Bianca und kam mit einer großen Tüte durch die Tür. Darin befanden sich zehn extra große Hamburger mit extra viel Soße und Speck. Jeder dieser Burger hatte etwa 1.000 Kilokalorien. "Soll ich die etwa alle essen?", fragte ich. "Das dürfte selbst für mich schwierig werden." Aber Bianca sah da kein Problem: "Ach, das schaffst du schon. Die müssen alle gegessen werden. Sonst magerst du mir noch ab." Ich fing an zu essen. Die ersten zwei bis drei Stück waren noch einfach, aber ab dem vierten Burger viel es mir zunehmend schwerer. "So wird das aber nichts. Du musst dir schon etwas mehr Mühe geben", befahl sie streng. Also stopfte ich mich weiter voll. Mein Bauch wurde praller und praller. Ich musste die Hose aufmachen und meine kugelrunde Wampe quoll unter dem Esstisch hervor. Biancas Augen leuchteten vor Freude. "Na komm schon du fette Sau. Friss endlich weiter!", rief sie und schob mir den nächsten Hamburger in den Mund. Wenn Bianca solche "Schimpfwörter" benutzte, war das natürlich nicht böse oder verletzend gemeint, sondern es war eine Art Rollenspiel zwischen uns, das uns beide nur noch geiler machte. Die Burgermast dauerte länger als erwartet. Erst nach etwa drei Stunden hatte ich den letzten Hamburger verdrückt. Ich war so vollgefressen, dass ich keinen Schritt mehr tun mochte und wuchtete meinen gewaltigen Körper sofort ins Bett. Ich kam mir vor wie ein gestrandeter Wal, der nur noch dick und fett daliegen und sich nicht mehr bewegen konnte. Meine Freundin kam zu mir und zog mich aus. Beglückt begutachtete sie meinen übervollen, riesengroßen Mastbauch. "So ist's brav mein Schweinchen, wenn du so weiterfutterst, bist du bald schlachtreif", scherzte sie und streichelte dabei meinen dicken Bauch.
Am nächsten Morgen folgte, wie an jedem Tag, das Wiegen und Messen. Dazu musste ich mich nackt auf die Waage stellen und Bianca maß meinen Bauchumfang. Ein normales Maßband reichte dafür schon lange nicht mehr aus, da es standardmäßig nur 1,5 m lang ist. Also mussten wir zwei Maßbänder aneinander kleben. Als ich so ganz nackt vor ihr stand, schaute sie mich prüfend an: "Sag mal Schatz, kann es sein, dass dein Schwanz kleiner geworden ist?" Darauf ich: "Hm, das kann schon sein. Du weißt doch, wenn ein Mann dicker wird, werden die Speckpolster um den Penis herum auch immer dicker." Bianca lachte und fingerte an meinem Schwanz herum: "Stimmt. Der Kleine ist tatsächlich ein ganzes Stück im Fett versunken. Da werd ich dein Schwänzlein in Zukunft wohl erst ausgraben müssen." Und das tat sie dann auch. Da ich immer dicker wurde, war normaler Geschlechtsverkehr irgendwann nicht mehr möglich. Aber Bianca störte das nicht. Gekonnt schob sie die Fettpolster um meinen Penis beiseite und verwöhnte mich genüsslich mit der Hand oder dem Mund. Danach rieb sie ihre Muschi gegen meinen fetten Bauch oder gegen einen meiner äußerst speckigen Oberschenkel, um ebenfalls auf ihre Kosten zu kommen.
Die Monate vergingen wie im Flug und ich wog inzwischen schon bald 200 Kilo. Meiner Süßen war das natürlich immer noch viel zu wenig. "Na, wie geht’s meinem kleinen Mastschweinchen heute? Lass mal deinen Bauch sehen!" Sie zog mein Hemd hoch und betastete meinen Wanst. "Also so geht das nicht weiter. Du bist immer noch viel zu dünn. Ich hab mich neulich mit meiner Freundin Petra unterhalten. Du weißt ja, sie ist Krankenschwester und sie hat mir von einer speziellen Flüssignahrung erzählt, die normalerweise unterernährten Kindern in Afrika verabreicht wird. Die soll besonders leicht verdaulich und sehr nährstoffreich sein. Damit müsstest du mit Leichtigkeit massenhaft Fett ansetzen. Petra kann mir das Zeug günstig besorgen. Gleich morgen fangen wir damit an."
Gesagt, getan. Bei der Flüssignahrung handelte es sich um ein Pulver, das man eigentlich in Wasser auflösen sollte. Bianca nahm stattdessen Vollmilch. Davon musste ich nun täglich mehrere Liter trinken. Nach einigen Wochen ging ich auf wie eine Qualle. Nach drei Monaten hatte ich 250 Kilo überschritten.
Ich war jetzt wirklich unglaublich fett. Meine Oberschenkel hatten gewaltige Ausmaße angenommen und rieben beim Laufen so stark aneinander, dass ich fast kein Bein mehr vor das andere setzen konnte. Mein fetter Arsch war so umfangreich, dass er nicht mehr auf einen normalen Stuhl oder in einen Sessel passte. Aber am dicksten war natürlich mein riesengroßer Bauch, dessen Fettmassen überall hervorquollen. Meine Knie- und Hüftgelenke konnten das Gewicht kaum mehr tragen. Deshalb lag ich fast den ganzen Tag nackt im Bett oder auf dem Sofa, denn auch Kleidung gab es in meiner Größe keine mehr. Aber da ich schon immer der häusliche Typ war und keinen Wert darauf legte großartig auszugehen, störte mich das nicht besonders. Tagsüber sah ich fern, las etwas oder surfte im Internet und freute mich darauf, dass abends meine Bianca von der Arbeit nach Hause kam und mich mit den köstlichsten Leckereien verwöhnte.
Eines Abends lagen wir wieder zusammen im Bett (übrigens eine Spezialanfertigung für besonders Schwergewichtige). Ich lag auf dem Rücken und Bianca lag auf mir. "Ich liebe es in deinem weichen, kuscheligem Körper zu versinken und ich liebe dich. Du bist der beste Mann auf der Welt", flüsterte sie mir ins Ohr. "Ich liebe dich auch Süße. Ich mag es wie du für mich sorgst, mich fütterst und verwöhnst. Du bist die beste Frau auf der Welt."Das Foto zeigt Bianca, so wie ich sie mir vorstellen würde. Leider habe ich in Wirklichkeit meine Bianca noch nicht gefunden. Fatboy
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