Bodybuilding
von LikefatEine Weight Gain Story.
"Sieh dir den mal an!", sagt ein kleines Mädchen zu seiner Mutter und zeigt dabei mit ihrem Zeigefinger genau auf mich. "Lass den Mann in Ruhe und komm mit!", antwortet ihre Mutter und das Mädchen wendet sich von mir ab.
"Sieh dir den mal an!", dass habe ich in meiner Jugend sehr häufig gehört. Ich war den anderen Jungen in meinem Alter in meiner körperlichen Entwicklung immer mindestens ein bis zwei Jahre hinterher und dazu noch sehr unterernährt, sodass prägende Erfahrungen wie, im Sportunterricht als letzter gewählt zu werden, Spott, Hohn, Beleidigungen und ein gestörtes Verhältnis zu anderen Kindern vorprogrammiert waren!
Aus diesem Grund hatte ich mich wahrscheinlich auch im Fitnesscenter angemeldet. Ich wollte etwas Muskelmasse aufbauen, um endlich mal von den anderen Jungs in meinem Alter Anerkennung und neidvolle Blicke zu erhalten. Aber am Meisten wünschte ich mir Aufmerksamkeit von Frauen, die ich bis dahin niemals erhalten hatte. Wie schon gesagt ich war halt nie der Typ gewesen den man sich als Partner wünscht. Ich stellte mich total auf Bodybuilding ein. Ok, ich nahm jetzt keine Steroide oder Anabolika wie man von Bodybuildern erwartet, sondern ich stellte meine Ernährung so um, dass ich mit einem raschen und gezielten Muskelaufbau rechnen konnte. So prophezeiten es zumindest die Fachzeitschriften, die ich zu diesem Zeitpunkt laß. Zusätzlich kombinierte ich meine Nahrungsaufnahme mit bestimmten Nahrungsergänzungsmitteln und Weight Gainer. Allerdings erwies ich mich als viel zu ungeduldig für diesen Sport. Bereits nach vier Monaten meldete ich mich wieder vom Fitnesscenter ab ohne dass ich erkennbare Erfolge aufweisen konnte.
Ganz erfolglos war meine "Bodybuilder Karriere" jedoch nicht. Es hatten sich andere Erfolge eingestellt. Zunächst viel es nur meiner Familie auf. Als ich mal wieder zu Besuch bei meinen Eltern war begrüßte mich meine Mutter recht herzig und meinte ich würde viel gesünder als sonst aussehen. Ich dachte mir dabei erst mal nichts. Als meine Mutter dann aber während des Essens meinte, dass ich einen ganz schön gesunden Appetit entwickelt hätte und sie wohl schon wüsste warum ich nun etwas gesünder aussehe, wusste ich Bescheid. Ich hatte wohl etwas zugelegt. Bereits vor ein paar Tagen war mir aufgefallen, dass meine Hosen etwas strammer saßen und ich neuerdings beim Essen des öfteren den obersten Knopf meiner Jeans öffnen musste, hatte mir dabei aber nichts gedacht. Zu Hause wollte ich es dann genauer wissen und betrat die Waage in meinem Badezimmer. Ich hatte meine Waage schon sehr lange nicht mehr benutzt. Seit meinem 21. Lebensjahr hatte ich niemals mehr als 65 kg gewogen, was bei meiner Körpergröße von 1,85 m ein doch recht vernehmliches Untergewicht ist. Doch nun hatte ich tatsächlich zugenommen und das nicht zu knapp. Vier Wochen Bodybuilder-Nahrung hatten dazu geführt, dass ich tatsächlich 6 Kg zugenommen hatte. Ich war recht glücklich und beschloss von nun an die Bodybuilderdiät mit Süßigkeiten zu kombinieren damit weitere Kilos folgen. Ich erhoffte mir so endlich wie ein "normaler Mann" in meinem Alter auszusehen.
Diese etwas andere Form von Diät blieb nicht ohne Folgen. Nach zwei Monaten sprach man mich bereits in meinem Freundeskreis auf kleine Veränderungen an. "Du René kann es sein, dass du ein wenig zugelegt hast?", hörte ich nun des öfteren. Dies löste ein sehr merkwürdiges, beunruhigendes, aber auch angenehmes Gefühl bei mir aus. Ich selber merkte, außer, dass meine Kleidung immer enger saß, an mir keine Veränderungen. Als ich irgendwann eine meiner Hosen gar nicht mehr zu bekam, wollte ich es genauer wissen. Zunächst betrachtete ich mich nackt vor dem Spiegel dabei viel mir auf , dass meine Arme längst nicht mehr so dünn wie noch vor wenigen Monaten waren, meine Brust war nicht mehr so eben, mein bis dahin kaum vorhandener Bauch machte sich in einer leichten Fettschicht bemerkbar und mein flacher Po war wohl Geschichte. Dieser Anblick gefiel mir und ich hatte ein Begehr nach mehr. Aus diesem Grund überlegte ich mir mein Essverhalten erneut zu ändern. Ich beschloss nun mindestens zweimal am Tag eine warme kalorienreiche Speise zu mir zu nehmen, jeder Anflug von Hunger sollte sofort ausreichend befriedigt werden, dies erfolgte meistens durch Pizza, Burger oder anderes "Straßenfastfood", und zusätzlich achtete ich darauf, dass ich für den "kleinen Hunger" immer Schokoriegel oder ähnliches bei mir hatte. Ich wusste nicht wie viel ich in dieser Zeit aß, aber es musste auf alle Fälle weit über dem normalen Tagesbedarf liegen. Wenn mir meine Kleidung zu klein wurde, war mir das egal, ich kaufte mir einfach neue.
Nach einigen Wochen war es dann ein guter Bekannter, der mich zurück auf den Boden der Tatsachen holte. Er hatte mich lange nicht gesehen und war von meinem neuen Erscheinungsbild sichtbar beeindruckt, sagte aber zunächst nichts. Erst als er sah was und wieviel ich so während unseres Treffens (es war passender Weise in einem Restaurant) aß, sprach er mich vorsichtig auf dieses Thema an. "Du bist ja ein richtig guter Esser geworden. Kein Wunder, dass du so pummelig bist. Du bist ganz schön rund geworden. Pass lieber auf sonst wirst du noch fett!", bekam ich zu hören. "Ich und fett! Du spinnst wohl?!", dachte ich mir nur und machte so weiter wie bisher. Jedoch bekam ich in nächster Zeit ähnliches häufiger zu hören wie zum Beispiel: "Ah, da kommt ja René, unser neuer Dickmops. Nein René, jetzt mal im ernst du bist echt moppelig geworden!" oder "Mann René, bist du aufgequollen! Richtig mollig bist du geworden. Komm mal mit zum Sport!" Vorerst überhörte ich diese Anmerkungen, empfand sie merkwürdigerweise sogar als Komplimente, denn sie lösten in mir diese komischen Gefühle aus, diesen Wunsch nach mehr! Als ich mich nicht mehr vor solchen Aussagen retten konnte, dachte ich mir, dass vielleicht doch etwas Wahres an der Sache ist und ich es wohl in letzter Zeit etwas zu gut mit mir gemeint hatte. Ich beschloss der Sache auf den Grund zu gehen. Ich stieg auf die Waage in meinem Badezimmer und war außer mir. Zuletzt hatte ich mich vor 7 Monaten gewogen und wog 72 kg. Nun hatte ich sage und schreibe 25 kg zugenommen und wog 97 kg. Das bedeutete, dass ich in 13 Monaten ungefähr 32 kg zugelegt hatte, dass heißt ich hatte mein Gewicht um ungefähr ein Drittel gesteigert. Ein kaltes Schauer lief mir den Rücken hinunter, damit hatte ich nicht gerecht. Ich ging zum Spiegel, um mich genauer zu betrachten. Alles an mir war größer geworden, mein ehemals schmales Gesicht war nun leicht rundlich und voll, meine Arme und Oberschenkel waren nun so gut mit Fett gepolstert, wie ich es mir während meiner Bodybuilderzeit in Muskelmasse gewünscht hatte, beim Blick auf meine Brust viel mir auf, dass ich eine leichte Männerbrust entwickelt hatte, mein Po bestand nur noch aus zwei schön hervorstehenden Kugeln, die meine XXL Boxershorts mehr als ausfüllten, auf meinen Beckenknochen legte sich eine leichte Hüftspeckschicht, selbst auf meinen Rücken hatte sich eine kleine Speckrolle gebildet, die nahtlos in meinen nun doch recht deutlich hervorstehenden Bauch überging. Ich war entsetzt, aber gleichzeitig auch zufrieden. Ich begann zunächst und testete wie tief wohl das Loch in der Mitte von meinem Bauch sei in dem mein Bauchnabel verschwunden war, danach klatschte ich mir auf den Po, um ihn etwas in Schwung zu versetzen und schließlich spielte ich ein wenig mit meinem Bauchspeck. In diesem Moment schien es fast so zu sein als ob ich mir mein Leben lang nur diesen Körper gewünscht hatte. Ich begann mich zu Fragen, warum in unserer Gesellschaft alle danach streben dünn und sportlich zu sein. Ich für meinen Teil füllte mich sehr wohl in diesem Körper. Als ich mich dann jedoch im Internet über mein Gewicht schlau machte verlor ich doch wieder einiges meiner gerade gewonnen Euphorie. Ich lass, dass ich mit meiner Körpergröße von 1,85 m und meinem Gewicht von 97 kg schon als übergewichtig und dicklich galt. Dies brachte mich dazu erst mal auf die Bremse zu treten, 100 kg wollte ich nicht zwingend überschreiten.
Es ging dann auch tatsächlich so 3 Monate lang gut. Ich nahm weder Gewicht zu, noch nahm ich wieder ab. Denn total einschränken wollte ich mich auch nicht, zu sehr hatte ich mich an den Konsum von Dickmachern gewöhnt. So war es auch kaum ein Zufall, dass ich Franziska, eine flüchtige Bekannte von früher, ausgerechnet in einem Fastfood Restaurant traf. Ich hatte mir gerade Nachschlag in Form eines zweiten Menüs geholt, als sie an meinem Platz vorbei kam. Ich erkannte sie sofort. Sie hatte sich kaum verändert. Außer dass sie irgendwie etwas reifer und sinnlicher als früher aussah. Was auf mich sehr anziehend wirkte und in meinem Inneren fremde Erwartungen auslöste. Sie war rank und schlank wie ich sie in Erinnerung hatte, was mich bei meiner Figur zunächst davon abhielt sie zu grüßen. Dann faste ich mir jedoch ein Herz, stand auf, um mir ein Papiertuch zu holen und ging an ihr vorbei. "Hey, Franziska! Wie geht es dir?", sagte ich und schaute dabei tief in ihre Augen. Sie schien ein wenig verwirrt zu sein und es dauerte eine Weile bis sie mir antwortete: "Äh... Gut! Und dir?", dabei schaute sie mich nicht einmal an. "Wie man sieht, wohl etwas zu gut! Na dann machs gut!", antwortete ich etwas enttäuscht und ging zurück zu meinem Platz. Ihr war es wohl unangenehm mit mir gesehen zu werden. Ich war wohl, ob dick oder dünn, der geborene Außenseiter. Um so erstaunter war ich jedoch über das, was dann passierte. Kurz nachdem ich mich wieder gesetzt hatte kam Franziska an und fragte mich, ob sie sich zu mir setzen dürfe. Ich bejahte überglücklich. Dann sagte sie: "Mensch René, dass ist mir jetzt furchtbar peinlich und tut mir so leid, aber du hast dich so verändert, dass ich dich erst gar nicht erkannt hatte." "Naja, stimmt, ich habe mir halt eine ganz schöne Wampe angefuttert", antwortete ich. "Nein, da übertreibst du aber. So dick bist du doch gar nicht. Du bist maximal etwas mollig und hast ein kleines Bäuchlein. Das dir übrigens ausgezeichnet steht", korrigierte sie mich. Ich war sehr überrascht und konnte nur mit einem Kompliment kontern. "Du hast dich aber auch verändert Franziska! Du bist noch schöner als damals!", kitschte ich und wurde rot. "Findest du?", antwortete sie und wurde auch leicht rötlich. Ich bejahte dies und sagte, dass ich mir noch etwas zu Essen holen wollten, denn mein Menü war inzwischen schon wieder aufgegessen und ich wollte die Konversation mit Franziska auf keinen Fall beenden. Sie fragte mich, ob ich ihr auch noch ein Mega Menü mitbringen könnte. Das verwunderte mich doch etwas. "Naja, nur von Salat wird man halt nicht satt", dachte ich und erfüllte ihren Wunsch. Es entwickelte sich zwischen uns beiden ein recht interessantes Gespräch. Als Franziska begann an ihrem Mega Menü zu kauen, fragte sie mich: "Oh, René, ich habe mich wohl doch etwas überschätzt hilfst du mir?" "Klar!", sagte ich. Anschließend schob sie mir fast ihr ganzes Menü herüber und bat mich darum alles aufzuessen. Nach der Hälfte des Menüs wollte ich mich verabschieden, doch sie bestand darauf, dass ich alles aufesse. Danach verabschiedeten wir uns voneinander und beschlossen ein solches Treffen zu wiederholen.
In den nächsten Wochen traf ich mich dann immer häufiger mit ihr. Erst nur jeden zweiten Abend, dann verbrachten wir jede Mittagspause miteinander und schließlich war es soweit, dass wir jeden Mittag, manchmal sogar den kompletten Nachmittag und den Abend miteinander verbrachten. Auffällig war dabei nur, dass sie mit mir ständig in irgendwelchen Restaurants wollte. In denen sich dann das Schauspiel aus dem Fastfood Restaurant wiederholte. Sie bestellte sich ein viel zu großes Menü, dass ich am Ende neben meinem Menü aufessen musste. Als ich dem entgegenkam und für mich nur noch kleine Menüs bestellte, übernahm Sie die Bestellungen. Von diesem Zeitpunkt an hatte ich immer zwei riesige mehrgängige Menüs zu essen, wenn wir zusammen waren. Ich fand das alles schon sehr komisch, nahm das aber in Kauf, um in ihrer Gesellschaft zu sein.
Es war klar, dass diese Fressorgien, anders konnte man das nicht nennen, nicht ohne Folgen blieben. Ich wusste, dass ich einige Kilos zugenommen haben musste. Ich hatte meine Kleidung längst auf XXXL umgestellt und selbst diese Hosen bekam ich nach einem Abend mit Franziska nicht mehr zu. Ich war, nachdem ich mit ihr zusammen war, meistens so vollgefressen, dass alle unteren Knöpfe meines Hemdes geöffnet waren, sodass mein vollgestopfter Fettwanst zutage kam und meine Hose sich nicht nur nicht mehr schließen lies, sondern zu platzen drohte (dabei achtete ich schon darauf flexible Stoffe und etwas größer ausfallende Hosen anzuziehen). Meinem Bauch wurden immer wieder neue Grenzen gezeigt und es war nicht selten, dass ich das Restaurant mit einem weiten bis ans Limit gefüllten Mantel, um meine offenen Kleidungsstücke und meinen Bauch zu verbergen, verlassen musste. Ich wollte gar nicht genau wissen wie viel ich inzwischen wog, ich genoss nur die Zeit mit ihr, ich war so froh endlich jemanden wie sie getroffen zu haben, dass mir der Rest egal war.
Nach 6 nahrhaften Monaten mit Franziska beschlossen wir beiden mal etwas anderes zu machen als gemeinsam zu essen und so entschieden wir uns schwimmen zu gehen. Franziska musste mit mir sehr zähe Verhandlungen führen und sehr viel Überzeugungsarbeit leisten bis ich einverstanden war. Ich wusste, dass ich inzwischen doch recht rundlich geworden war und schämte mich ein wenig mich in der Öffentlichkeit zu präsentieren. Zunächst war ich aber mit ganz anderen Schwierigkeiten konfrontiert. Meine Badehose, immerhin Größe XXXL, machte Probleme. Zunächst bekam ich sie kaum über meine Schenkel gezogen, erst nach langem hin und her, und das war in diesen engen Kabinen echt nicht einfach, bekam ich sie bis zu meinem Po hochgezogen. Ich schaffte es sogar mit viel Kraftanstrengung die Hose über meinen prallen, wohl gerundeten Hintern zu bekommen, allerdings verschwand die Hose bald vollkommen in meiner Pofalte. Ich traute mich nicht aus der Kabine und rief Franziska um Rat. Sie war von diesem Anblick begeistert und überredet mich mit ihr hinaus zugehen. Wie ich es erwartet hatte, war ich die Attraktion des Hallenbads. Zum Glück war Franziska bei mir, die mich immer wieder beruhigte. Als wir uns umziehen wollten kamen wir an einer Waage vorbei. Franziska wollte nun Fakten haben und ich musste mich wiegen. Ich konnte nicht hinsehen. Schließlich meinte Franziska: "132 kg, dass ist schon nicht schlecht!" Ich sagte nur: "Was 132 kg..., dass sind ganze 35 kg mehr als beim letzten mal. Ich wusste doch, dass dies Schlemmen mit dir nicht ohne Folgen bleibt." "35 Kg mehr, dann bist du ja doch ein wenig dickbäuchig, runder und vielleicht sogar etwas molliger geworden. Ist mir kaum aufgefallen. Wenn du so weiter machst, wirst du ja noch richtig schön dick!", antwortete sie darauf. Ich traute meinen Ohren kaum "dick" über diesen Zustand war ich schon weit hinaus "aus allen Nähten platzen", dass würde wohl meinen Zustand besser beschreiben. Denn ich war inzwischen wirklich fett geworden. Mein Gesicht war nun kugelrund mit einem kleinen Doppelkinn, meine Brust trat soweit hervor wie bei etwa 90 kg mein Bauch, zu der einen Fettrolle auf den Rücken waren längst zwei weitere armdicke Fettrollen hinzu gekommen, die in meinem mittlerweile doch recht beindruckenden, hängenden Fettwanst übergingen. Der Fettwanst selbst begann sich sogar schon in zwei große Fettrollen aufzuteilen und machte jeden Blick auf meine Füße unmöglich. Die leichte Fettschicht auf den Hüftknochen hatte sich längst in einen großen Speckring verwandelt. Meine Oberschenkel waren so stämmig geworden, dass mein Gang schon etwas watschelig aussah und mein Po war nur noch ein großes Fettreservat. Bei jedem Schritt begann alles an mir zu wabbeln. Meine Wampe sprang fröhlich auf und ab und meine beiden gigantischen Pobacken, die nebenbei erwähnt schon einem Pferd Konkurrenz machen konnten, schwabbelten fröhlich von einer zur nächsten Seite. Franziska schien das nicht zu stören, im Gegenteil sie freute sich immer, wenn ich nackt vor ihr stand. Anfangs hatte ich in solchen Situationen meinen Bauch eingezogen, um sie nicht abzuschrecken, doch irgendwann meinte sie zu mir: "Lass deinen Bauch ruhig Luft!" Ich entspannte darauf und sie schien recht überrascht zu sein: "Hey, du scheinst ja momentan recht gut im Futter zu stehen! Bist ja richtig schön in die Breite gegangen mein Dickerchen!", bekam ich dann zu hören und zusätzlich gab sie mir noch einen ordentlichen Klaps auf meinen Po. Wenn ich vor ihr nackt stand, war irgendwann ein Klaps auf den Po nur das mindeste, meistens klopfte sie noch auf meinen Bauch oder kniff in eine meiner vielen Fettrollen, manchmal lag sie aber auch nur nackt und gefällig auf meinem expandierenden Körper. Franziska schien es auch zu gefallen, dass ich immer träger und fauler wurde. Als ich sie einmal abholen wollte und völlig verschwitzt vor ihrer Wohnungstür stand, weil mich die Treppe zu ihrer Wohnung so geschafft hatte, sagte sie nur: "Oh, hat sich mein Pummelchen angestrengt. Dann muss ich wohl dafür sorgen, dass es wieder zu Kräften kommt!" Daraufhin stopfte sie mich so mit Kuchen voll, dass ich bereits vor unserem gemeinsamen Abendessen meine Hose nicht mehr schließen konnte. Ihr gefiel es auch zu sehen wie ich mich in enge Sitzbänke hineinquetschte oder wie ich mich immer schwerer tat aus Sitzen mit Armlehnen herauszukommen. Am meisten freute es sie jedoch, wenn unter meinen Fettarsch ein Stuhl zu Knirschen anfing, dann gab sie mir immer einen zärtlichen Kuss auf den Mund und flüstert mir ins Ohr: "Ich sehe du bist auf dem richtigen Weg, mein Dickmops!"
All das hatte mich schon irritiert, allerdings hatte ich mir dabei nichts gedacht. Jedoch diese Bemerkungen im Schwimmbad, nachdem ich mich gewogen hatte, waren genug. Ich wurde den Gedanken nicht los, dass Franziska eine enorme Gewichtszunahme von mir erwartet und ich musste sie darauf ansprechen, auch auf die Gefahr, dass ich sie verliere. Noch am selben Abend, als sie mal wieder ganz zahm und ruhig auf meinem Bauch kurz vorm Einschlafen war, sah ich den Moment gekommen und fragte sie. Die Antwort von ihr (auch wenn ich diese eigentlich schon lange kannte) überraschte mich doch etwas. "Ja mein süßer Vielfraß, ich möchte, dass du so richtig schön aufquillst, kugelrund, weich, träge und aufgedunsen wirst!", hörte ich von ihr als Antwort. "Ich mochte schon immer etwas beleibtere Männer und habe ihnen beim Essen zugesehen, aber du bist der erste der sich voll auf mich eingelassen hat und ich muss zugeben, dass ich mich in deine immer größer werdenden Fettpolster echt verliebt habe. Ich wünsche mir, dass du noch viel fetter wirst und in den nächsten 6 Monaten mindestens 35 weitere Kilo auf die Waage bringst. Ich möchte dich beim Speck ansetzen aktiv unterstützen. Ich träume sogar von einem gemeinsamen Mastwochenende an dem du ganz mir gehörst und ich dich ohne Unterbrechung füttere. Ich erhoffe mir davon ständig neue Fettdepots an dir zu finden. Denn die Tatsache, dass unter meiner Obhut mein Freund immer fülliger, speckiger und fleischiger wird treibt mich in Extase!", präzisierte sie ihre Antwort. Zunächst einmal war ich etwas geschockt und auch entsetzt, jedoch dann gewann dieses Gefühl nach mehr die Oberhand. Dieses Gefühl war inzwischen so stark, dass ich selber bei dem Gedanken mich schön fett zu futtern in Extase verfiel und sagte: "Wenn meine Süße meint, dass ich zu dünn und unterernährt bin, dann füge ich mich ihrer Mastkur." Im selben Augenblick ging sie in die Küche und kam mit einem großen Tablett Kuchen und zwei 1 kg Eisbechern wieder und meinte es wäre Zeit für einen kleinen Zwischenimbiss.
Von nun an stopfte sie mich wirklich voll. Sie achtetet darauf, dass wenn wir unsere gemeinsame Zeit miteinander verbrachten, in meiner Nähe immer Nahrung zu finden war. Sie sorgte auch dafür, dass die Mengen, die ich aß stetig reichlicher wurden, sodass sich mein Magen dehnte und ich immer größere Mengen Nahrung zu mir nehmen konnte. Ich musste mich komplett neu einkleiden. Meine Kleidung kaufte ich gleich zwei Nummer größer, weil ich ja wusste wie schnell ich aus meinen Sachen Wort wörtlich hinausplatze. Ich ging nun wirklich aus dem Leim. Die angestrebten 35 kg hatte ich bereits in knapp 3 Monaten erreicht. Mit nun 167 Kg war auch meine alte Waage im Badezimmer nutzlos, weil diese nur bis 150 kg ging. Aber den richtigen Wendepunkt brachte erst unser gemeinsames Mastwochenenden. Franziska stopfte mich zwei Tage lang, ausgenommen sechszehn Stunden Verdauungsschlaf, voll mit Dickmachern. Eine XXL Pizza, Lasagne oder Hähnchen mit Pommes waren da nur Snacks am Rande. Zu Trinken gab es immer einen von Franziskas speziellen Milchshakes mit extra viel Weigt Gainer Pulver und Mascarpone drin. Alleine ein solches Wochenende brachte mal locker so 2-3 kg neues Fett.
Irgendwann beschlossen wir dann zusammen zu ziehen. Wir mieteten uns eine große Wohnung im ersten Stock, damit ich auch mal von Zeit zu Zeit meinen inzwischen beeindruckenden Fettarsch an die Luft hieven konnte. Zusätzlich haben wir uns eine Waage, die bis 500 kg geht, besorgt und die Türen vergrößert, denn so langsam bekam ich doch, bei meiner Fresserei und meinem enormen Umfang, leichte Probleme durch die normal genormten Türen zu kommen. Das gemeinsame Leben mit Franziska brachte noch gravierende Veränderungen in meinem Essverhalten mit sich. Nun hatte meine Süße ständig ein Auge auf mich und achtet darauf, dass ich immer mit etwas Essbaren versorgt war. An jeder Ecke in unsere Wohnung war ein Teller mit Kalorienbomben aufgestellt, als Obst für zwischendurch gab es nur noch Avocado. Wir machten dreimal pro Woche einen Masttag und zweimal pro Monat ein Mastwochenende. Wenn ich Durst hatte, gab es nur noch Franziskas spezielle Milchshakes. Ich war eigentlich nur noch am Essen und hielt keine halbe Stunde ohne eine ordentliche Mahlzeit aus. Neue Kleidung zu kaufen war nahezu Sinnlos, weil ich mich meistens nach einer Woche wieder aus der Kleidung herausgefuttert hatte. In unserer Wohnung lief oder besser gesagt lag ich meistens nackt herum. Dies gefiel Franziska besonders gut, denn so konnte sie zum einen beobachten wo sich meine neuen Pfunde ansammelten und zum anderen liebte sie es mit meinem Speck zu spielen.
Als wir neulich Besuch von Freunden bekamen, musste ich notgedrungen auf viel zu enge Kleidung zurückgreifen. Ich trug eine Trainingshose, die gerade so über meine Schenkel und meine beiden gigantischen Pobacken gestreift werden konnte. Meine gewaltige hänge Wampe, mein Bauch war inzwischen so groß geworden, dass er im stehen fast bis zu meinen Knien hinunter hang und im sitzen sich in drei große Fettrollen auf meinen massiven Schenkeln niederlegte, passte natürlich nicht mehr in die Trainingshose und guckte frech aus meinem bis zum zerreißen gespannten T-Shirt heraus. Als ich mich in dieser Kleidung hinsetzte, hörte man nur ein lautes Ratschen und meine Hose riss an den Seiten und am Hintern ein. Dann konnte sich einer unserer Freunde nicht mehr halten und sagte: "Mann René, sag nicht du bist schon wieder fetter geworden. Du solltest dich echt mal mit dem Essen zurückhalten." Nachher hörte ich dann ein Gespräche zwischen unseren Freunden und Franziska. Einer sagte: "Du Franziska, René steht ganz schön gut im Futter." "Oh, dir ist also aufgefallen, dass René ein wenig zugelegt hat?", hörte ich Franziska sagen. Darauf hörte ich die Stimme eines Freundes sagen: "Franziska, jetzt mal ehrlich, dass kann man nicht mehr übersehen. Der geht voll aus dem Leim. Achte mal darauf, dass er weniger isst!" "Nein, ich sehe gerne wie mein süßer Dickmops isst und ich finde, wenn er Hunger hat, muss er was ordentliches Essen. Er soll ja nicht vom Fleiß fallen", sagte Franziska. Ich hörte dann nur noch ein mürrisches: "War ja nur ein Rat." Und eine Verabschiedung. Tja, Franziska waren Meinungen und Ratschläge von Außen egal. Sie wollte nur genießen wie ich das tat was ich inzwischen am besten konnte: Essen, mich füttern lassen und Speck ansetzen. Davon schien sie nie genug zu bekommen. Dieses gemeinsame Leben mit Franziska führte dazu, dass ich unglaublich schnell fett wurde. Alleine in den ersten drei Wochen, seitdem ich mit ihr zusammen lebe, habe ich 15 kg zugelegt. An unserem Jahrestag war ich zu einem 224 kg Koloss herangewachsen und wusste genau, dass die Waage noch weiter steigen wird. Inzwischen ist jeder Schritt für mich eine Qual und selbst das Aufstehen aus dem Bett oder Sofa fällt mir immer schwerer, jedoch genieße ich es wie mein Körper bei der kleinsten Bewegung zu schwabbeln beginnt oder Franziska zärtlich mit meinen Fettpolstern spielt und darin versinkt. Auf dieses Gefühl kann ich für nichts auf der Welt verzichten.
Es ist also kein Wunder, dass ich auf das kleine Mädchen im Kaufhaus etwas ungewöhnlich wirke. Schließlich sieht man ja nicht alle Tage einen gut gemästeten Fettsack wie mich. Plötzlich spüre ich eine Hand auf meinem Po, der gleich zu wabbeln beginnt. "René, dein feister, fülliger Hintern, hat eine so magische Wirkung auf mich, dass ich nicht genug davon bekommen kann, ihn zu berühren und zum schwabbeln zu bringen. Aber ich finde ihn noch etwas zu mickrig. Ich hätte gerne etwas mehr zum kneten. Mein draller Schatz. Komm es ist Zeit zum Essen! Du hast bestimmt wieder Hunger. Hier im Kaufhaus finden wir keine Kleidung für gut gebaute Männer wie dich!", höre ich Franziskas Stimme in meinem Nacken. Ich drehe mich um und folge ihr. Wer weiß in was für eine fette Zukunft mich diese Traumfrau noch führt.
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